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Parkplatzsperren

Parkplatzsperren werden auch gern als Pfosten, Pömpel oder Poller bezeichnet. Ihre Einsatzgebieter sind unterschiedlicher Natur, sie finden ihren Einsatz auf oder vor Privatgrundstücken und auf vielen öffentlichen Plätzen. Oft werden Zufahrten vor Privatgrundstücken einfach zugeparkt und der eigentliche Besitzer kann von seinem eigenen Grundstück nicht runter oder drauffahren. Ein unhaltbarer Zustand. Gern werden diese Absperrungen auch vor öffentlichen Gebäuden genutzt, überall dort wo nur Mitarbeiter parken dürfen auf dort vorgesehenen Plätzen. Absperrpfosten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, auch vom Material her.

Fremdparker können Schaden anrichten und das gilt es zu verhindern.

Absperrpfosten der unterschiedlichsten Art

Nur durch Absperrungen aller Art kann unbefugtes Parken verhindert werden. Fremdparker können Schaden anrichten und das gilt es zu verhindern. Da Parkplätze immer begehrter werden, werden oft unlautere Mittel angewandt. Poller können dagegen halten, sie sind einfach nützlich. Kunden oder die eigenen Mitarbeiter kommen da an erster Stelle. Autos, die widerrechtlich so parken, dürfen abgeschleppt werden nach § 858 Absatz 1 des BGB. Aber soll es erst so weit kommen, ja der Falschparker muss dann die Kosten übernehmen. Rechnet man aber Ärger und Zeitaufwand dagegen, lohnt es sich einfach nicht, falsch zu parken.
Möglichkeiten der Absperrung sind Parkbügel, Parkplatzsperren, die umlegbar sind, einfache Pfosten, Durchgangssperren oder eine komplette Durchgangssperre. So können einzelne Parkplätze oder das gesamte Gelände abgesichert werden.

Elektronische Sperren & Co.

Sehr gern wird hier auch die Elektronik zum Verbündeten, sie wird gern für Firmengelände genutzt. Die Nutzung und Kontrolle erfolgt mittels eines Handsenders, den der „Besitzer“ des Parkplatzes bei sich trägt. Der Sender hat oft eine Reichweite bis zu 2,5 km. Diese besonderen Absperrungen können frei oder an einer Wand angebracht werden. Ohne diesen Sender kommen Sie gar nicht erst auf das Gelände, eine tolle Sache. Wo kann eine solche Absicherung zum Einsatz kommen? Das sind Firmengelände, Wohnheime, Krankenhäuser, Flughäfen, bei Parkplatzvermietungen oder bei privaten Stellplätzen.

Unterschiedliche Materialien

Wählen Sie „Ihre“ Absperrung aus und fühlen sich dadurch sicher. Absperrpfosten, gleich welcher Art, können aus Aluminium, Stahl, Edelstahl oder Kunststoff sein. Zudem dürfen Sie zwischen versenkbaren Poller oder Leucht- und Versorgungspollern wählen. Versenkbare Poller können flexible genutzt werden. Komplette Sperrbalken eigenen sich hervorragend um Firmengelände ausreichend gegen Falschparker zu sichern. Auch sie funktionieren per Handsender, die Schranke kann so nach oben oder unten bewegt werden.

So ist abgesichert, dass nur Mitarbeiter oder Besucher eines Firmengeländes die rechtliche Nutzung haben. Aber es gibt noch einen großen Vorteil für Absperrungen mit Handsender, der Fahrer braucht nie extra aus dem Auto auszusteigen, ein Vorteil, der besonders bei schlechtem Wetter einfach toll ist. Zu beachten sei an dieser Stelle noch, dass das Aufstellen von Pollern an öffentlichen Straßen Genehmigungspflichtig ist, was Sie dagegen auf Ihrem eigenen Grundstück tun, bleibt Ihnen überlassen. Sollte eine Absperrung jeglicher Art widerrechtlich sein, könnte das Ordnungsamt die Entfernung verlangen. Aber das ist in den seltensten Fällen.

Falls der Beitrag Ihr Interesse geweckt hat, werfen Sie einen Blick auf folgende Links:

Was ist eine Fahrbahnschwelle

Wissenswertes über Absperrschranken